Der Sterbeprozeß und Tod
Ein geliebtes Tier gehen lassen zu müssen, kann eines der schmerzvollsten Momente in unserem Leben sein. Häufig ist es auch eine Zeit, in der wir uns von unseren Mitmenschen am wenigsten verstanden und angenommen fühlen. Unser Kummer für die richtige Entscheidung in Krankheit und Sterben wird wenig akzeptiert.
Ein Tierkommunikator kann Sie unterstützen und Ihnen hilfreich sein um Informationen zu bekommen, wie z.B.
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Ihr Tier zu fragen, was es möchte, daß getan wird und was ihm die momentane Situation erleichtern würde.
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Wieviel Lebensqualität und -wille das Tier empfindet
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Die Tiere zu fragen, ob sie ein klares Zeichen geben können, wenn sie ihren Körper verlassen möchten, sie ihren Sterbeprozeß für sich haben möchten oder gerne Unterstützung annehmen.
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Ob sie eine Vorstellung oder einen Wunsch haben, welcher Respekt ihrer zurückgelassenen körperlichen Hülle erteilt werden soll.
Jedes Tier empfindet Einschränkung oder Schmerz auf eine andere Art und Weise. Während manches Tier seine Limitierungen anerkennt und noch Freude im Zusammensein mit seinen Menschen hat, trotz Schmerz und Tierarztgängen, kommt es für manch andere gar nicht in Frage, irgendwann „alt und gebrechlich“ zu sein.
Auch erwecken manche Altersgebrechen in uns den Anschein, daß unser Tier große Schmerzen haben muß, was es selbst jedoch nicht so empfindet und überaus erstaunt ist, daß wir über seinen Abschied bereits nachdenken.
Es kann eine große Hilfe sein, in dieser Zeit in enger Verbundenheit mit den Gefühlen unseres Tierkameraden Entscheidungen zu treffen Wenn von Mensch und Tier die Möglichkeit einer Euthanasie in Erwägung gezogen wird, kann es dem Menschen viel Schuldgefühle ersparen, den richtigen Zeitpunkt und das Einverständnis seines geliebten Familienmitglieds zu wissen. Genauso wie noch viele glückliche und unbeschwerte Stunden möglich sind, wenn wir in dem Wissen leben dürfen, daß unser Tiergefährte sich durchaus noch wohl fühlt und gerne seine Aufgaben in der Familie wahrnimmt.
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